Bildung & Forschung


Ausbildung - Weiterbildung - Studium



Anthroposophische Pflege


... lernen

     ... erforschen

           ... weitergeben!

Kurse zu Wickel und Auflagen, Palliativpflege, Heilpflanzen, 12 Pflegerische Gesten – das Lernangebot für die Pflegepraxis ist groß. Auch in einigen Ausbildungsstätten gibt es die Möglichkeit, Grundlagen der Anthroposophischen Pflege mit der Grundausbildung zu erlernen. Ein junges Gebiet ist in Deutschland die Akademisierung der Pflege.

Schnellzugriff:

  • Termine & Kurse

  • vfap-Akademie für Pflegeberufe

  • vfap-Stellungnahmen zur Pflegepolitik

    Der vfap bezieht Stellung zu aktuellen Fragestellungen rund um den Bereich Pflege. Hier finden Sie alle Stellungnahmen und Positionen des vfap, ausgewählte Stellungnahmen, sind bereits hier als PDFs hinterlegt:

  • vfap-Mitglied werden

    Sowohl Einzelmitglieder wie auch Institutionen profitieren:

    Sie erhalten Ermäßigung für die zertifizierten Kurse an der »vfap-Akadmie für Pflegeberufe an der Filderklinik« und durch Ihre Mitgliedsbeiträge wird das Engagement für eine Pflege, die gut tut, ermöglicht.


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  • vfap-Stipendienfond kennen lernen

Qualifikationswege

Berufsausbildung

Fort- & Weiterbildung

Studium

Forschung

Qualifikationswege


Anthroposophisch Integrative Pflege braucht Fachwissen und Erfahrung.


Neben der vfap-Akademie für Pflegeberufe, gibt es zahlreiche Einrichtungen, in denen Fortbildungen zur Anthroposophischen Pflege angeboten werden. Teilweise in Kooperation mit dem vfap.

Vom Kennenlernen bis zum/r Ex-perten*in


In der Akademie des Verbandes vfap-Akademie für Pflegeberufe – werden berufsbegleitende Fortbildungen bis zum Experten für Anthroposophischen Pflege und zum Experten für Rhythmische Einreibungen angeboten.

Termine & Kurse finden Sie hier.

Auch individuelle Wege sind möglich

Der Portfolioweg ermöglicht die schrittweise Qualifikation, wenn der klassische Weg nicht möglich ist.


Bereits in der Berufsausbildung

Einige Ausbildungen haben Grundelemente bis hin zu einem Grundkurs in Anthroposophischer Pflege in die Ausbildung integriert.


Berufsausbildung


Fünf Ausbildungsorte erweitern die Inhalte der Ausbildung zur Pflegefachfrau, zum Pflegefachmann mit Inhalten der Anthroposophischen Pflege.

Die Ausbildungsorte sind vernetzt und miteinander immer wieder im Austausch.


Auf der interaktiven Karte finden Sie die Orte, an denen eine anthroposophisch erweiterte Ausbildung angeboten wird.


Fort- & Weiterbildung


Seit über 100 Jahren beschäftigen sich Pflegende mit der Frage, wie komplementäre und alternative Pflegemethoden eine wissenschaftlich fundierte Pflege erweitern können.


Inzwischen gibt es zahlreiche Angebote für professionell Pflegende. Neu hinzu gekommen sind Laienkurse.

Kurse in Anthroposophischer Pflege werden in ganz Deutschland angeboten. Der vfap betreibt eine Akademie mit Sitz in Filderstadt.


  • Kompressen, Rhythmische Einreibungen, therapeutische Waschungen und Bäder in die praktische körperliche Pflege intigrieren lernen.



  • Sinn finden in der Pflege und damit Kraft schöpfen für die tägliche Arbeit: Integrative Pflegemethoden lernen und ethische und spirituelle Fragen bewegen.


  • Pflegepraxis: Pflegethemen aus Krankenhäusern, Pflegeheimen, heilpädagogischen Einrichtungen und der häuslichen Pflege


vfap-Akademie für Pflegeberufe


Das Dozenten-Team

Birgit Faller

Pflegefachfrau, Ausbilderin für Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka, Heilpraktikerin, Craniosacraltherapeutin

Rolf Heine

Pflegefachmann, Experte für Anthroposophische Pflege (IFAN); Geschäftsführer der Akademie für Pflegeberufe an der Filderklinik, Koordinator des Internationalen Forums für Anthroposophische Pflege

Birgit Plock

Pflegefachfrau, Expertin für Anthroposophische Pflege und Rhythmische Einreibungen (IFAN), Fachpflegekraft für Intensiv- und Anästhesiepflege, ExpertiAnästhesiepflege

Carola Riehm

Pflegefachfrau, Expertin für Anthroposophische Pflege (IFAN), Pain Nurse, Kursleiterin Palliative Care, Pflegedienstleitung Filderklinik

  • Das anthroposophsiche Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Heilung

    Inhalte&Aufbau

    Die Beseitigung oder Linderung von Leiden gehört zu den Grundsäulen der heutigen Medizin. Die Pflege nimmt hierbei einen meist unterschätzten Platz ein. Achtung und Dankbarkeit gegenüber den Pflegenden sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Wirkprinzipien guter Pflege weithin, ja auch unter Kolleg:innen, unbekannt sind. Anthroposophische Pflege geht diesen Grundlagen nach. Sie berücksichtigt dabei leibliche, seelische und spirituelle Fragen ebenso wie ethische oder weltanschauliche. 

    Das Konzept der 12 Pflegerischen Gesten widmet sich dem Zusammenhang des Menschen mit Natur, Kosmos, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedingungen. Es beschreibt die Entwicklung wirksamer innerer Haltungen, wie sie in der Begegnung mit Patienten oder Pflegebedürftigen entstehen. Hierbei ist die Schulung der eigenen Persönlichkeit und menschlichen Fähigkeiten ebenso wichtig wie ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit und Krankheit, Biographie und dem Prozess des Sich Verbindens und Lösens aus dem Leib. 

    Mit diesem Ansatz nimmt die Anthr. Pflege bewusst eine Sonderstellung in der Pflegelandschaft ein. Wir sind überzeugt, hiermit einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der Dauerkrise des Pflegeberufs leisten zu können. 

    Themen:

    • Der Mensch als leibliches – seelisches und geistiges Wesen

    • Das Konzept der 12 pflegerischen Gesten

    • Gesundheit – Krankheit – Heilung: Das Krankheitsverständnis der naturwissenschaftlich – technischen Medizin und einer Integrativen Medizin und Pflege. 

    • Wie arbeitet die Anthroposophische Medizin? Arzneimittelherstellung, Künstlerische Therapie, Pflegetherapie

    • Verständnisgrundlagen für die Biografie. Biografische Ursachen von Krankheiten. Krankheit als Entwicklungsweg. Sinn des Lebens aus der Perspektive verschiedener Kulturen und Weltanschauungen. 

    • Begleitung des Sterbenden. Anschauungen vom Leben nach dem Tod in Naturwissenschaft und verschiedenen Religionen.


    Kosten

    800€ (Mitglieder 720€)


    Termine

    10.02.-12.02.2025

    20.03.2025

    15.05.2025

    30.07.2025

    21.-23.10.2025

    01.-03.12.2025


    Flyer 

    Onlineanmeldung

  • Ätherleib und Astralleib – Was ist das?

    Inhalte&Aufbau

    Eine Einführung in das anthroposophische Menschenbild für Pflegende


    Anthroposophie steht oftmals unter heftiger Kritik in den Medien. Zwar werden die Leistungen der anthroposophischen Medizin z.B. in den medizinischen Bewertungsportalen durchweg als gut bis sehr gut bewertet, Demeter gilt als die Premiummarke bei biologisch und nachhaltig produzierten Lebensmitteln und die Waldorfschulen gehören zu den bekanntesten Reformschulen in Deutschland. Trotzdem wird diesen Einrichtungen vorgeworfen sie würden auf einem intransparenten esoterisch-mystischen Weltbild aufbauen. In diesem Kurs wird das anthroposophische Menschen- und Weltverständnis erklärt und diskutiert. So wird verständlich, warum Begriffe wie Ätherleib oder Astralleib verwendet werden und weshalb sie nicht im Widerspruch zu einem modernen naturwissenschaftlichen Verständnis stehen müssen. Es geht um den Zusammenhang von Körper und Bewusstsein, von Seele und Geist und die ganz praktischen Konsequenzen, die sich dadurch für die Pflege ergeben. 


    Bei diesem Kurs handelt es sich um ein Modul des Kurses "das Anthroposophische Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Heilung".


    Termine

    10.02.2025


    Kosten

    120€


    Flyer 2025

    Onlineanmeldung



  • Die 12 pflegerischen Gesten und der Tierkreis

    Inhalte&Aufbau

    Der Kurs zeigt auf, dass die Sorge für den Patienten und die Pflege des eigenen Lebens kein Widerspruch sind, sondern nur zusammen gelingen.


    Pflegerische Tätigkeiten sind oft wenig spektakulär. Die Unterstützung bei der Körperpflege, die Ausführung medizinischer Verordnungen und selbst die Planung und Evaluation des Pflegeprozesses, befriedigt oft nicht langfristig. Gründe und Ideale, weshalb der Pflegeberuf gewählt wurde wie z.B. die Hilfe in existenziellen Krisen, die Unterstützung bei der Überwindung von Krankheit und Leid, das Eintauchen in komplexe biografische Fragestellungen und die Aussicht hier wirkliche Hilfe leisten zu können wird im Berufsalltag allzu oft der Bedienung der Krankenhaus-Protokolle oder dem Zeitdruck geopfert. 

    Das Konzept der Pflegerischen Gesten beschreibt zwölf Kräfte, die in jedem Pflegenden liegen, um die alltägliche Pflege patientenorientiert leisten zu können. Dabei kommt es nicht so sehr darauf an was wir tun, sondern wie wir es tun! Diese Kräfte werden durch den Patienten oder Pflegebedürftigen in uns auf aufgerufen, wenn wir uns auf ihn einlassen können. In diesem Kurs üben wir diese Kräfte und stellen sie in den Zusammenhang mit zwölf archetypischen Kräften, die gemeinhin in der Symbolik des Tierkreises ausgedrückt werden. Der Kurs zeigt auf, dass die Sorge für den Patienten und die Pflege des eigenen Lebens kein Widerspruch sind, sondern nur zusammen gelingen. 


    Bei diesem Kurs handelt es sich um ein Modul des Kurses "das Anthroposophische Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Heilung".


    Termine

    11.02.2025

    12.02.2025


    Kosten

    180€


    Flyer 2025

    Onlineanmeldung

  • Rhythmische Einreibungen - Einführungskurs

     Inhalte & Aufbau  

    Rhythmische Einreibungen sind eine Behandlungsform, bei der medizinische Öle in rhythmisch gestaltenten, sehr leichten Berührungen aufgetragen werden. Die wärmende und einhüllende Behandlung, die sowohl als Teil-Einreibungen wie auch als Ganzkörper-Einreibung angewendet wird, reguliert Atmung, Kreislauf, Ausscheidungen, Schlaf oder die Empfindung der Körpergrenzen. Sie ist als Prophylaxe bei Thrombose, Dekubitus und Pneumonie wirksam wie auch bei erschöpften oder schmerzgeplagten Menschen. Die medizinischen Öle werden ärztlich verordnet oder es werden geeignete Pflegeöle verwendet. Eine breite Auswahl wird vorgestellt. 

    Die Durchführung einer Rhythmischen Einreibung hat regenerierende Rückwirkungen auf den Behandler. In diesem Sinn sind die RE auch eine Stück Selbstpflege, nicht allein, wenn man eine Behandlung bekommt.

    Themen:

    • Berührungsqualitäten der Rhythmischen Einreibung

    • Rhythmus, innere Ruhe, Nähe und Distanz

    • Einreibung von Rücken, Arme, Brust, Bauch, Beine, Füße

    • Ätherische Öle und fette Öle in der Rhythmischen Einreibung

    • Elementare Gesundheitspflege

    • Anwendung der Prinzipien der Rhythmischen Einreibung in anderen Gebieten der Pflege (z.B. Körperpflege, Selbstpflege, Achtsamkeit)


    Das Praxismodul umfasst 80 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten und ist ein Praxismodul des „Grundkurses Anthroposophische Pflege“.

    Für die erfolgreiche Teilnahme werden 30 Behandlungsnachweise verschiedener Einreibungen benötigt. 


    Abschluss  

    Die erfolgreiche Teilnahme am Praxismodul wird bescheinigt.


    Zielgruppe  

    Gesundheits-und Krankenpfleger:innen, Altenpfleger:innen, Gesundheits-und Kinderkranken- pfleger:innen, Pflegefachpersonen, Hebammen und sonstige Angehörige von Gesundheitsberufen.


    Termine 2025- Änderungen vorbehalten 

    21.-22. März 2025

    • Einführung, Umkehrmomente, verschiedene Teileinreibungen 

    16.-17. Mai 2025

    • Der Behandlungsraum, Vier Elemente-Wärme, verschiedene Teileinreibungen 

    31.Juli - 02. August 2025

    • Behandlungsabläufe, Qualitätskriterien, Öle, Salben, Ganzkörpereinreibung, Ausblick auf die Organeinreibung 

    24.-25. Oktober 2025

    • Abschluss und Prüfungsmodul, Ausblick auf Rhythmische Massage, Craniosacral Therapie 


    Gebühren  

    Die Kosten für den kompletten Grundkurs Rhythmische Einreibungen betragen 1120 Euro (für vfap-Mitglieder 1008 Euro). 

     

    Dozent*innen

    Barbara Deiß, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Stefanie Frenzel, Expertin für Rhythmische Einreibungen


    Flyer 2025

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  • Pflege der Wärme – Pflege der Sinne

    Inhalte&Aufbau

    Liebe zum Kleinen und Kleinsten – verbunden mit der Wärme als Entwicklungsraum des Menschen in der Welt.


    Trotz Klimakrise leben wir in einer kalten und erstarrten Welt. Viele, gerade chronische Erkrankungen hängen mit diesem Mangel an äußerer und seelischer Wärme zusammen. Nur Begeisterung als geistige Wärme überwindet das Ausbrennen und Erkalten im Beruf. In diesem Kurs wollen wir der Pflege der Wärme nachgehen. Wie wirkt Wärme in Menschen? Welche Rolle spielt sie in den anderen Naturreichen? Wie regulieren wir Körperwärme Wärme? Warum wirkt Holz warm und Stahl kalt? Wie regen ätherische Öle die Wärmebildung an? Wie funktioniert die Wärmewahrnehmung? Warum sprechen wir von kalten und warmen Farben? Wie können wir die Sinne nutzen, damit sich Seele und Geist im Körper beheimaten können? Unmerklich haben wir den Übergang von der Wärme über den Wärmesinn zu den Sinnesfeldern und Sinnesorganen vollzogen, die uns mit der Welt verbinden. Die Sinne und die Wärme – sie standen am Beginn der gemeinsamen Evolution von Kosmos und Welt. Wie immer in den Kursen der VfAP-Akademie werden wir das Große mit dem Kleinen und praktischen der Pflege verbinden. Liebe zum Kleinen und Kleinsten – verbunden mit der Wärme als Entwicklungsraum des Menschen in der Welt.


    Bei diesem Kurs handelt es sich um ein Modul des Kurses "das Anthroposophische Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Heilung".


    Termine

    15.05.2025


    Kosten

    120€


    Flyer 2025

    Onlineanmeldung


  • Entwicklung – Ein Leben lang

    Inhalte&Aufbau

    Irdische und kosmische Rhythmen und ihre Beziehung zu den Hauptorganen des Menschen


    Leben verläuft in Rhythmen. Zeugung, Geburt, Entfaltung, Hoch-Zeit, Fruchten, Reifung, Tod. Diese Reihung ist nur ein beliebiges Beispiel für einen Lebenszyklus. Immer sind es Siebener-Schritte, welche eine Entwicklungsrichtung aufzeigen und in sich selbst zurückkehren. In der Anthroposophischen Medizin sind zahlreiche Siebener-Rhythmen bekannt und werden in der Therapie berücksichtigt. Zum Beispiel die Lebensprozesse, die Wochentage oder die Rhythmen in der Biografie. In diesem Kurs werden wir weitere irdische und kosmische Rhythmen und ihre Beziehung zu den Hauptorganen des Menschen, zu Lunge, Herz, Gehirn, Niere, Milz, Leber und Galle kennenlernen. Zudem werden die Äußeren Anwendungen behandelt, welche zur „rechten Zeit“ – am „rechten Ort“ appliziert werden können. 


    Bei diesem Kurs handelt es sich um ein Modul des Kurses "das Anthroposophische Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Heilung".


    Termine

    30.07.2025


    Kosten

    120€


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  • Biographiearbeit

    Inhalte&Aufbau

    Die Frage nach dem Sinn kann nur von jedem selbst beantwortet werden. Eigenes Leid, Verzweiflung und andere biographische Krisen erinnern uns schmerzlich daran. Unser beruflicher Alltag ist voll davon. 

    Glück, Liebe, Genuss tragen den Makel der Vergänglichkeit, bis ein umfassenderes Bewusstsein sie in den Zusammenhang unserer Lebensgeschichte stellt. In diesem Kurs wollen wir existenzielle Fragen im Pflegeberuf mit unseren Erlebnissen und Erfahrungen in Austausch bringen. Die Gesetzmäßigkeiten des Lebenslaufes spielen dabei ebenso eine Rolle, wie das Einzigartige, Unvorhergesehene, Überraschende in jeder Biographie. 


    Bei diesem Kurs handelt es sich um ein Modul des Kurses "das Anthroposophische Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Heilung".


    Termine

    21.10.2025

    22.10.2025


    Kosten

    240€


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  • Geburt, Tod und Schicksal

    Inhalte&Aufbau

    Wann beginnt Leben? Wie verlassen wir die Erde?


    Geburt und Tod begrenzen die Biographie. Was ist vor der Geburt? Woher kommen wir? Wann beginnt Leben? Wann beginnt Bewusstsein? Was bedeuten die verschiedenen Vorstellungen vom „Woher“ für die Geburtshilfe und die Pflege von Wöchnerinnen und deren Familien? 

    Wie verlassen wir die Erde? Wohin führt dieser Weg? Was empfinden Menschen heute angesichts des Todes? Was denkt man in verschiedenen Kulturen und Religionen über Sterben und Tod? Was bedeuten die Ergebnisse der Nahtodesforschung für unser Verständnis von Tod und Sterben?

    Wie stehen wir – und wie begründen wir unsere Haltung zu ethisch kontrovers diskutierten Themen wie Präimplantationsdiagnostik, Genmanipulation und Selektion? Was denken wir zu Organspenden und zum Organhandel? Wann ist ein Mensch tot? Was bedeutet das Hirntot Konzept? Welche Wirklichkeit haben Reinkarnation und Karma? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Kann man mit Verstorbenen sprechen? Wie können sie uns hören?

    Diese und viele weitere Fragen um Geburt und Tod werden uns in diesem Kurs beschäftigen. 


    Bei diesem Kurs handelt es sich um ein Modul des Kurses "das Anthroposophische Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Heilung".


    Termine

    01.12.2025


    Kosten

    120€


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    Onlineanmeldung


  • Achtsame Körperpflege und Therapeutische Waschungen

    Inhalte&Aufbau

    Körperpflege ist in der häuslichen Pflege ein wichtiger Leistungskomplex. Klienten und Heimbewohner erleben sie oft als notwendiges Übel, manche als tägliche Zumutung. Im Krankenhaus wird sie oft nur noch dann angeboten, wenn sie aus hygienischen Gründen unbedingt angezeigt ist. Der Zeitmangel setzt andere Prioritäten. Dabei könnte die Körperpflege eine wesentliche Hilfe für das körperliche, seelische und soziale Wohlbefinden werden, besonders für Kleinkinder und alte Menschen. Aber auch die Erfrischung nach einer Operation, ein Hand- oder Fußbad bei seelischer Erschöpfung zeigt, dass die Hilfe bei der Körperpflege zu einer Kunst der Achtsamkeit werden kann.

    Durch die Anleitung erfahrener Pflegefachpersonen erlernen Sie in diesem Modul die Grundlagen achtsamer Körperpflege. Wir üben den respektvollen Umgang bei der Körperpflege für Menschen in verschiedenen Lebenssituationen. Hygiene, Anregung der Lebenskräfte, offene, respektvolle Atmosphäre, die Ehrfurcht vor dem Leib. Die Geste des Reinigens unter Aspekten des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens wird in ihrer spirituellen Dimension erfahrbar.


    Termine

    14.05.2025

    29.07.2025


    Kosten

    210€ (Mitglieder 190€)


    Flyer 2025

    Onlineanmeldung

  • Wickel & Auflagen

    Inhalte & Aufbau  

    Wickel, Auflagen, therapeutische Waschungen und Bäder gehöre in den Heilmittelschatz aller Kulturen. In Mitteleuropa sind sie immer weniger bekannt. Bei Alltagsbeschwerden, wie Erkältungskrankheiten oder Magen-Darm Verstimmungen, bei Fieber wie auch bei chronischen Erkrankungen wie chronische-entzündliche Darmerkrankungen können Wickel- und Auflagen schmerzlindernd wirken und damit die Selbstheilungskompetenz des Patienten stärken. Inzwischen zeigen auch pflegewissenschaftliche Studien, die Verbreitung und den Einsatz von Wickeln und Auflagen oder anderer aromatherapeutischer Anwendungen vor allem in der Onkologie und der Palliativmedizin. Das zunehmende Interesse an komplementären- integrativen Behandlungsmethoden, ist uns ein Ansporn diese so wirksame Pflegerische Anwendungsform wieder bekannter zu machen. 

    Äußere Anwendungen muss man erlebt haben um sie differenziert und mit vertieftem Verständnis anwenden zu können. Deshalb gehört die Selbsterfahrung mit den Anwendungen zu den didaktischen Highlights der Weiterbildung. 

    Themen:

    • Korrekte Zubereitung und das Anlegen von Wickeln

    • Wickel bei akuten Erkrankungen (Verletzungen, Bronchitis, Pneumonie, Harnwegsinfekte, Mastitis, Schmerz)

    • Wickel bei chronischen Erkrankungen (z.B. Asthma, Rheuma, Herzinsuffizienz, Schlafstörungen, chronischer Schmerz)

    • Therapeutische Waschungen (z.B. bei geschwächten Patienten, Rekonvaleszenz, gelähmten Patienten, Waschungen als Prophylaxe) 


    Das Praxismodul umfasst 40 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten und ist ein Praxismodul des „Grundkurses Anthroposophische Pflege“.


    Abschluss  

    Die erfolgreiche Teilnahme am Praxismodul wird bescheinigt.


    Ziele des Kurses 

    Die Teilnehmer des Kurses können Wickel und Auflagen sachgerecht und patientenzentriert durchführen. Sie kennen die notwendigen Materialien sowie die wichtigsten pflegerischen und medizinischen Indikationen.


    Zielgruppe 

    Gesundheits-und Krankenpfleger*innen, Altenpfleger*innen, Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger*innen, Pflegefachpersonen. 


    Termine 2025

    02.06.-06.06.2025



    Inhalte

    • Ingwer, Senf, Fußbäder, Schafgarbe, Teewickel Oxalis, Essenzwickel, Quark,
    • Salbenauflagen Ingwer, Senf, Brustwickel, Nierenwickel, Ölauflagen 
    • Austausch Praxiserfahrungen, Metall-Salbenauflagen, Forschung zu Äußeren Anwendungen 
    • Zitronenanwendungen, Lebensprozesse 

    Gebühren 

    Die Kosten für den kompletten Kurs Wickel und Auflagen betragen 650 Euro (für vfap-Mitglieder 610 Euro). 


    Dozentin

    Birgit Plock


    Flyer 2025

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  • Palliative Care - Basiskurs

    Dieser Kurs ist nach dem Curriculum Kern, Müller, Aurnhammer konzipiert und als Weiterbildung in Palliative Care anerkannt. 


    Inhalt

    In diesem Kurs beschäftigen Sie sich mit ein den großen Themen: Leben, Krankheit, Sterben und Tod. Sie lernen und entwickeln praktische Hilfestellungen für die palliative Pflege. Dabei wird auch in die Grundlagen des anthroposophischen Menschenbildes eingeführt.


    Dauer 

    180 Unterrichtseinheiten an 20 Tagen in 6 Blöcken


    Kosten

    1.650 € (Mitglieder des vfap: 1.450 €)


    Termine 2024/2025-Änderungen vorbehalten


    Modul 1   14.-17. Oktober 2024

    Modul 2   02.-04. Dezember 2024

    Modul 3   03.-05. Februar 2025

    Modul 4   24.-26. März 2025

    Modul 5   26.-28. Mai 2025

    Modul 6   14.-17. Juli 2025






Weiterbildung Experten*in Anthropsophische Pflege


  • Basisweiterbildung Anthroposophische Pflege

    Die Basisweiterbildung Anthroposophische Pflege nach dem Rahmencurriculum des Internationalen Forums für Anthroposophische Pflege (IFAN)


    Inhalte & Aufbau  

    Die Basisweiterbildung für Anthroposophische Pflege gibt einen Überblick über das Gesamtgebiet der Anthroposophischen Pflege und vermittelt konkrete Fähigkeiten und Fertigkeiten in den einzelnen Pflegemethoden. Die Teilnehmenden lernen, sich selbständig in die sie betreffenden Themengebiete einzuarbeiten und das erworbene Wissen und Können im eigenen Pflegealltag anzuwenden. 

    • Gesamt: 236 Unterrichtseinheiten(UE) á 45 Min.
    • Etwa 120 UE werden benötigt, um das Gelernte eigenverantwortlich in der Berufspraxis zu erproben. 
    • Davon entfallen ca. 80 UE auf Vor- und Nachbereitung, Literaturstudium, Behandlungsnachweise und Abschlussarbeit.

    Themenbereiche

    • Einführungstag (8 UE) 
    • Kurs Das Anthr. Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Heilung (78 UE) 
    • Kurs Rhythmische Einreibungen (80 UE)
    • Kurs Körperpflege (16 UE)
    • Kurs Wickel und Auflagen (40 UE)
    • Abschluss: Zwei Tage mit Vorstellungen der Abschlussarbeiten (16 UE)

    Teilnahme an einzelnen Modulen

    Bei der kompletten Buchung der Weiterbildung, können alle Kurse unabhängig voneinander besucht werden. So ist es möglich den gesamten Grundkurs statt in einem Jahr, innerhalb von 2-3 Jahren abzuschließen. Es entstehen bei einer Splittung der Teilnahme  keine höheren Kosten.

    Zudem können alle Module auch einzeln besucht werden.


    Online-Teilnahme

    Einzelne Module von " das Anthr. Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Heilung", können nur nach Absprache auch online wahrgenommen werden. Die Beteiligungsmöglichkeit am Kursgespräch ist online zwar eingeschränkt, Information und Fragen sind jedoch gut möglich.


    Kosten

    Für die komplette Weiterbildung  2300 € (für vfap-Mitglieder 2070 €)


    Fortbildungspunkte

    25 Punkte bei vollständiger Teilnahme.


    Die Basisweiterbildung Anthr. Pflege ist anerkannt als Teil der Weiterbildung »Expert*in für Anthroposophische Pflege (IFAN)«. 


    Termine 2025-Änderungen vorbehalten


    Einführungstag

    10.02.2025 09.00-


    Das Anthr. Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Heilung

    10.02.-12.02.2025

    20.03.2025

    15.05.2025

    30.07.2025

    21.-23.10.2025

    01.-03.12.2025


    Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka

    21.-22.03.2025

    16.05.-17.05.2025

    31.07.-02.08.2025

    24.10.-25.10.2025


    Wickel und Auflagen

    02.06.-06.06.2025


    Körperpflege

    14.05.2025

    29.07.2025


    Vorstellung der Abschlussarbeiten

    05.-06.12.2025



    Flyer

    zur Online-Anmeldung

  • Experten*innenkurs für Äußere Anwendungen (IFAN)

    Inhalt & Aufbau

    Der Expertenkurs für Äußere Anwendungen beschließt die Weiterbildung zum Experten für Anthroposophische Pflege (IFAN). Der Kurs vermittelt die Kompetenz Rhythmische Einreibungen sowie Wickel und Auflagen pflegetherapeutisch einzusetzen. Der Kurs vertieft die menschenkundlichen Grundlagen der anthroposophischen Medizin und Pflege und stellt sie in den Zusammenhang mit Pharmazie, Aromatherapie und Öldispersions- Badetherapie. 

    Voraussetzung für die Teilnahme ist in der Regel ein abgeschlossener Grundkurs in Anthroposophischer Pflege oder eine vergleichbare Qualifikation. 

    Der Expertenkurs umfasst 218 (UE) Unterrichtseinheiten à 45 Min. in Präsenzzeit. Etwa 180 Lerneinheiten (LE) à 45 Min werden zusätzlich benötigt, um das Gelernte eigenverantwortlich in der Berufspraxis zu erproben, Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, für das Literaturstudium, für Behandlungsnachweise sowie um die Abschlussarbeit anzufertigen.


    Der Expertenkurs besteht aus 3 Modulen:

    • Anthroposophische Wesensgliederdiagnostik – Fallberichte (58 UE)

    • Rhythmische Einreibungen – Organeinreibungen und Einreibungen für spezielle Indikationen (80 UE)

    • Wickel und Auflagen – Pharmazie – Aromatherapie – Öldispersions-Badetherapie (80 UE)


    Zertifizierung  

    Dieser Expertenkurs ist als Teil und Abschluss der Weiterbildung Expert:in für Anthroposophische Pflege anerkannt. (insgesamt hat die Weiterbildung „Experte*in Anthroposophische Pflege“ einen Umfang von 730 Unterrichts- und Lerneinheiten). 



    Teilnahme an einzelnen Modulen

    Alle Module können auch einzeln gebucht und besucht werden. 


    Zielgruppe

    Gesundheits-und Krankenpfleger*innen, Altenpfleger*innen, Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger*innen, Pflegefachpersonen. 


    Termine

    auf Anfrage




    Onlineanmeldung

  • Weiterbildung für Anthroposophische Pflege (IFAN)

    Inhalte & Aufbau  

    Die Weiterbildung zum/r Experten*in für Anthroposophische Pflege (IFAN) vermittelt die Kompetenz die berufliche Pflege selbstständig, verantwortungsvoll und mit Freude vor dem Hintergrund der Anthroposophischen Menschenkunde auszuüben. Diese Weiterbildung geht weit über die Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten hinaus. Er ist eine Antwort auf den grassierenden Sinnverlust in der Pflege. Der naturwissenschaftliche begründete und zugleich spirituelle Ansatz der Anthroposophischen Pflege zeigt echte Alternativen für den in Routinen und Überlastung erstickten Pflegealltag. Es werden sowohl erweiterte Pflegemethoden wie Rhythmische Einreibungen und Wickel und Auflagen gelehrt, wie auch die heilenden Quellen und Fähigkeiten, die in jedem Menschen liegen, erschlossen. Damit kann Anthroposophische Pflege auch unabhängig von anthroposophischen Kliniken oder anthroposophischen Pflegeeinrichtungen praktiziert werden. 


    Die Weiterbildung zum/r Experten*in für Anthroposophische Pflege (IFAN) umfasst 730 Stunden. Davon entfallen 365 Unterrichtseinheiten (UE) auf Präsenzunterricht. Eine etwa ebenso lange Zeit wird zusätzlich benötigt, um das Gelernte eigenverantwortlich in der Berufspraxis zu erproben, den Unterricht vor- und nachzubereiten, für das Literaturstudium, für Behandlungsnachweise sowie um Hausarbeiten anzufertigen.


    Die Weiterbildung besteht aus 2 Teilen und endet mit einer Prüfung: 

    • Grundkurs für Anthroposophische Pflege 

    Es werden die Grundlagen der Anthroposophischen Pflege dargestellt, Wickel und Auflagen praxistauglich vermittelt, sowie alle Rhythmischen Teileinreibungen und die Ganzkörpereinreibung vorgestellt und geübt. 

    • Expertenkurs Anthroposophische Pflege 

    Expertenkurse vertiefen die Grundlagen der Anthroposophischen Pflege auf einem Spezialgebiet, wie z.B. den Äußeren Anwendungen oder Palliative Care. Sie vermitteln pflegetherapeutische Kompetenzen und ermöglichen die selbstständige Arbeit aus dem Schatz der Anthroposophischen Medizin und Pflege. 

    Die Weiterbildung schließt mit einer praktischen und theoretischen Prüfung ab.


    Zertifizierung  

    Die Weiterbildung zur Expert:in für Anthroposophische Pflege ist vom Internationalen Forum für Anthroposophische Pflege (IFAN) auf der Grundlage der WHO Benchmarks for Education in Traditional – Complementary and Integrative Medicine (TCIM) anerkannt. Die Teilnehmer:innen mit erfolgreichem Abschluss erhalten ein Zertifikat als „Experte*in für Anthroposophische Pflege mit Schwerpunkt Äußere Anwendungen“ oder „Experte*in für Anthroposophische Pflege mit Schwerpunkt Palliative Care“.


    Termine

    Grundkurs Anthroposophische Pflege 2023



    Teilnahme an einzelnen Modulen

    Bei der kompletten Buchung der Weiterbildung können alle Module unabhängig voneinander besucht werden. So ist es ohne höhere Kosten möglich, die gesamte Weiterbildung statt in zwei Jahren, innerhalb von 2-5 Jahren abzuschließen. Zudem können die meisten Module auch unabhängig vom Expertenkurs gebucht und besucht werden. 


    Gebühren & FB-Punkte 

    Die Kosten für die komplette Weiterbildung für Anthroposophische Pflege (Grundkurs und Expertenkurs) betragen 4.400 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr.  (für vfap-Mitglieder 4.200 Euro + 300 Euro Prüfungsgebühr). 


    Dozent*innen

    Rolf Heine, Experte für Anthroposophische Pflege, Kursleitung 

    Elisabeth Adolphi, Expertin für Anthroposophische Pflege

    Anette Beisswenger, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Barbara Deiß, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Birgit Faller, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Birgit Emde, Pharmazeutin

    Hermann Glaser, Experte für Rhythmische Einreibungen

    Elke Heilmann-Wagner, Aroma-Therapeutin

    Theresia Kortenbusch, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Monika Layer, Expertin für Rhythmische Einreibungen

    Harald Merckens, Anthroposophischer Arzt

    Dirk Otto, Physiotherapeut, Bienenwachsmanufaktur Wachswerk 

    Birgit Plock, Expertin für Anthroposophische Pflege

    Mathias Sauer, Anthroposophischer Arzt





Kosten & Details zu unserer Fort- & Weiterbildung:


Die Höhe der Kursgebühren ist im jeweiligen Kursprospekt aufgeführt. Mitglieder des Verbands für Anthroposophische Pflege erhalten eine Ermäßigung. 


Zahlungsbedingungen


Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Rechnung über die Kursgebühr ist vor Beginn der Fortbildung zu bezahlen. 


Ratenzahlung


Ratenzahlung ist nach Vereinbarung möglich.


Stornogebühren


Der Rücktritt von einem gebuchten Kurs ist bis 4 Wochen vor Kursbeginn ohne Stornogebühren möglich. 

Bei einer Absage bis 14 Tage vor Kursbeginn werden 25% der Kursgebühr einbehalten.

Bei einer Absage bis 7 Tage vor Kursbeginn werden 50% der Kursgebühr einbehalten.

Danach wird die volle Kursgebühr fällig. 

Für die meisten vfap-Kurse steht Ihnen unser Online-Anmeldeformular zur Verfügung.


Alternativ können Sie sich über die vfap-Geschäftsstelle anmelden:


Verband für Anthroposophische Pflege e.V.

Sabine Schmitt – Leitung Geschäftsstelle


Haberschlaiheide 1/215

D-70794 Filderstadt

Fon: +49 711-735 92 19 

Fax: +49 711-735 92 20

mail@vfap.de

www.vfap.de


Sie erreichen mich telefonisch Dienstag - Freitag von 8.30 - 13.00 Uhr in der Geschäftsstelle. 

Außerhalb der Geschäftszeiten können Sie mir gerne Ihr Anliegen auf dem Anrufbeantworter hinterlassen oder eine E-Mail senden.


Datenschutz


Online-Anmeldeformular

Veranstaltungsort:


PBZ – Pflegebildungszentrum an der Filderklinik e.V.

Haberschlaiheide 1

70794 Filderstadt

Anfahrt


Übernachtungsmöglichkeiten:


Im Pflegebildungszentrum an der Filderklinik (Telefon +49 711 7703-6005) können Gästezimmer gebucht werden. Die Anzahl ist begrenzt. In der Umgebung gibt es außerdem einige Hotels, Informationen finden Sie hier


Online-Anmeldung zu unseren Kursen

Kurs-Anmeldung Einzelpersonen:


Vielen Dank für Ihre Anmeldung!


Wir setzen uns so schnell wie möglich mit Ihnen in Verbindung.


Mit freundlichen Grüßen


Verband für Anthroposophische Pflege e.V.

– Geschäftsstelle –

Kursangebote weiterer Anbieter


Studium


Seit Beginn der 2000er Jahre gibt es in Deutschland Studiengänge für Pflegende. Seit einigen Jahren gibt es Pflegende, die an einer Hochschule ihren Beruf lernen. Damit wird die Pflege durch neue Herangehensweisen erweitert. Zur wichtigen praktischen Erfahrung, kommen neue Fähigkeiten den pflegebedürftigen Menschen zu gute.


Themen einbringen:

...weil es wichtig ist Themen aus der Anthroposophischen und Integrativen Pflege in die Forschung einbringen.


Wirksamkeit sichtbar machen:

...weil es wichtig ist, die Wirksmkeit von Wickeln und Auflagen etc. in der akademischen Welt sichtbar zu machen.

Eigenes Hinterfragen...

...weil es wichtig ist, die Wirkungen Integrativer Pflege zu hinterfragen.


Sich verbinden:

...weil es wichtig ist, sich mit allen Bereichen der Pflege auseinanderzusetzen und zu verbinden.


»Stipendienfond Integrative und Anthroposophische Pflege«

Studieren mit Unterstützung des Stipendienfonds

Der Stipendienfond Integrative und Anthroposophische Pflege wurde vom Verband für Anthroposophische Pflege ins Leben gerufen, um Pflegefachpersonen in einer akademischen Ausbildung zu unterstützen.

Förderung rund um das Studium

  • Wer und was kann gefördert werden?

    Der Stipendienfonds Integrative und Anthroposophische Pflege wurde vom Verband für Anthroposophische Pflege ins Leben gerufen, um Pflegefachpersonen in einer akademischen Ausbildung zu unterstützen.


    Wer wird gefördert?


    Gefördert werden Pflegende, die ein pflegenahes Hochschulstudium planen oder absolvieren. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie hier (Link zum PDF Vergabestatuten).


    Was wird gefördert?


    • Begleitung durch Studienberatung
    • Fort-/Weiterbildungen während des Studiums
    • Finanzielle Förderung von Abschlussarbeiten
    • Forschungsarbeiten

  • Studienberatung

    Pflegestudiengänge werden inzwischen an zahlreichen Hochschulen angeboten. Integrative, naturheilkundliche oder anthroposophische Pflege ist (bisher leider noch) kein Studienfach. Deshalb wollen wir Pflegende auf dem Weg und in ihrem Studium darin unterstützen, sich wissenschaftlich mit Anthroposophischer Pflege zu befassen.


    Wir beraten und unterstützen Sie gerne


    •  In der Suche nach einem geeigneten Studium
    •  In der Vorbereitung und Durchführung von Hausarbeiten und Bachelor- oder Masterarbeiten

    Gerne vermitteln wir auch an Expert*innen der Anthroposophischen Pflege in Ihrer Nähe.


    Wir unterstützen im Besonderen die wissenschaftliche Bearbeitung von Themen, die für die Anthroposophische Pflege, die naturheilkundliche oder integrative Pflege relevant sind.


    • Z.B. auf dem Gebiet einer angemessenen pflegerischen Haltung
    • Äußeren Anwendungen, Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka
    • Umgebungsgestaltung im Krankenhaus
    • Leitungsaufgaben
    • Pflegepädagogischen Konzepten
    • Und vieles mehr

    Falls Sie konkrete Themen oder Fragen haben, vereinbaren Sie bitte einen Termin per Email stipendium@vfap.de oder Telefon 0711 7359219.


    Lohelandforum – Expert*innen tauschen sich aus


    Das Lohelandforum wurde 2012 ins Leben gerufen, um Expert*innen für Anthroposophische Pflege eine Möglichkeit zum freien fachlichen Austausch zu bieten. Etwa 20 Kolleg*innen kommen einmal im Jahr zusammen, um ihre aktuellen Praxiserfahrungen auszutauschen. Kurze einleitende Referate, das pflegerische Fachgespräch und künstlerische Beiträge sind eine Quelle der Inspiration und Regeneration.


    Als Studierende der Pflegewissenschaft, des Pflegemanagement oder der Pflegepädagogik sind Sie herzlich willkommen. Termine für das nächste Lohelandforum erhalten Sie per Email mail@vfap.de oder Telefon 0711 7359219.



  • Förderung von Fort-Weiterbildung

    Diese Förderung wird als Einzelförderung bezeichnet: Einzelförderungen können flexibel, vielseitig und kurzfristig beantragt und gewährt werden.


    In diesem Rahmen ist es möglich, bis zu zwei Mal Förderung für eine
 einzelne Veranstaltung zu beantragen. Im Anschluss daran kann bei weiterem Förderbedarf ein Förderstipendium beantragt werden.


    Gefördert werden können im Rahmen unseres Vergabestatutes:


    • Teilnahmegebühren für Tagungen, Seminare oder Kurse in Integrativer - Anthroposophischer Pflege
    • Fahrtkosten
    • Übernachtungskosten

    Ablauf: 


    Anträge für Einzelförderungen müssen vor Beginn der Veranstaltung vollständig bei uns unter stipendium@vfap.de eingegangen sein. Nach Eingang des vollständigen Antrags wird dieser umgehend durch das Vergabegremium entschieden.


    Anträge sollten enthalten:


    • Antragschreiben (Anliegen und Motivation)
    • Stammdatenblatt (Link)
    • Fördervereinbarung für eine Einzelförderung 
digital ausgefüllt und ohne Unterschrift als PDF
    • Tabelarischer Lebenslauf
    • Aktuelle Studienbescheinigung 
    • Foto

    Im Anschluss an die Veranstaltung erwarten wir einem veröffentlichungswürdigen Erfahrungsbericht in .doc sowie als .pdf an stipendium@vfap.de. Der Bericht soll Ihre Eindrücke, Erkenntnisse und Fragen in Zusammenhang mit der Veranstaltung authentisch wiederspiegeln und zwischen einer und zwei DIN A4-Seiten lang sein. Die Berichte stellen eine Gelegenheit zur Reflexion dar, sind für uns wichtiger Ertrag unserer Arbeit und zeigen den Stiftungen, welche uns fördern, wie sinnvoll unsere Arbeit ist.


    Bitte senden Sie uns zudem die Teilnahmebescheinigung sowie ggf. die Kostennachweise für Fahrt- und Übernachtungskosten per Mail an stipendium@vfap.de.
Im Anschluss daran erfolgt die Förderung.


    Wir freuen uns auf Ihren Förderantrag!


  • Förderstipendium

    Thessa Therkleson Förderstipendium


    Mit dem Tessa Therkleson Förderstipendium möchten wir Pflegende, die ein Hochschulstudium absolvieren in ihrer Ausbildung in Anthroposophischer Pflege unterstützen. Im Besonderen fördern wir die Erstellung von Bachelor- oder Masterarbeiten mit einem Zuschuss zur Existenzsicherung. Wir bieten finanzielle Unterstützung und fördern den fachlichen Austausch unter den Studierenden sowie den Kontakt mit erfahrenen Pflegenden in der Anthroposophischen Pflege.

    So kann ein Stipendium beantragt werden


    Einen Antrag können Studierende eines Pflegestudiums stellen, die sich für Anthroposophische Pflege interessieren oder bereits wissen, dass sie sich in Anthroposophischer Pflege weiterbilden wollen.


    Vollständige Anträge für ein Tessa Therkleson Förderstipendium erreichen uns unter  und sollten enthalten:


    • Anschreiben mit Beschreibung der Motivation
    • Stammdatenblatt Download
    • Lebenslauf, tabellarisch
    • Bewerbungsfoto
    • Aktuelle Studienbescheinigung
    • Fördervereinbarung für das 

    So funktioniert das Stipendium


    Im Rahmen des Stipendiums bieten wir individuell Orientierung bezüglich der Ausbildungswege und der Ausbildungslandschaft der Anthroposophischen Pflege, Beratung und Begleitung während des Studiums, sowie finanzielle Unterstützung zur Existenzsicherung während der Erstellung von Bachelor oder Masterarbeiten, sowie bei der Teilnahme studienbegleitenden Bildungsmaßnahmen.


    Finanziell gefördert werden können im Rahmen unserer Richtlinien zur Mittelvergabe:


    • Zuschuss zur Existenzsicherung bei Qualifikationsarbeiten (Bachelor, Master), die ein Thema behandeln, das für die Integrative-Naturheilkundliche oder Anthroposophische Pflege von Bedeutung ist.
    • Teilnahmegebühren von Tagungen
    • Einzelne oder fortlaufende (curricularer) Seminare oder Kurse in Anthroposophischer Pflege
    • Fahrtkosten, Übernachtungskosten

    Damit Förderungen im Rahmen des Stipendiums genehmigt werden können, müssen Fördervereinbarungen digital ausgefüllt und ohne Unterschrift als .pdf nach Genehmigung des Themas der Bachelor oder Masterarbeit durch die Hochschule, bzw. vor Veranstaltungsbeginn bei uns unter stipendium@vfap.de eingegangen sein. Nach Abschluss der Bachelor oder Masterarbeit erwarten wir ein Abstract und nach der Verteidigung der Arbeit die Zusendung einer Kopie im .pdf Format.


    Im Anschluss an eine Veranstaltung bzw. bei fortlaufenden Veranstaltungen in individuell festgelegten Intervallen, erwarten wir einem veröffentlichungswürdigen Erfahrungsbericht in .doc, sowie als .pdf an stipendium@vfap.de. Der Bericht soll Ihre Erlebnisse, Erkenntnisse und Fragen in Zusammenhang mit der Veranstaltung authentisch widerspiegeln und zwischen einer und zwei DIN A4-Seiten lang sein. Die Berichte stellen eine Gelegenheit zur Reflexion dar, sind für uns ein wichtiger Ertrag unserer Arbeit und zeigen den Stiftungen, welche uns fördern, wie sinnvoll unsere Arbeit ist. Mit Abschluss curricularer Veranstaltungen erwarten wir zudem eine kurze, veröffentlichungswürdige, inhaltliche Ausarbeitung, zu einem für die Anthroposophische Pflege relevanten Thema.


    Abstracts von Bachelor oder Masterarbeiten, sowie ausgewählte Berichte und Ausarbeitungen veröffentlichen wir jährlich in unserem Tätigkeitsbericht. Bitte senden Sie uns mit den Berichten Teilnahmebescheinigung sowie ggf. die Kostennachweise für Fahrt- und Übernachtungskosten per Mail an stipendium@vfap.de


    Das Stipendium läuft bis zum Abschluss des Studiums.


    Wir freuen uns auf Ihren Antrag!

  • Forschungsstipendium

    Einen Antrag können Studierende oder Wissenschaftler*innen stellen, die ein Forschungsprojekt z.B. im Rahmen einer Promotion oder Habilitation durchführen wollen, das für die Anthroposophischen Pflege relevant ist.


    Das Procedere für ein Forschungsstipendium ist noch nicht vollständig ausgearbeitet. Anfragen für ein Forschungsstipendium erreichen uns unter stipendium@vfap.de und sollten enthalten:


    • Anschreiben mit Beschreibung der Motivation
    • Projektbeschreibung (inkl. Finanzaufstellung)
    • Empfehlungsschreiben des Betreuers, aus der die Eignung für das Forschungsprojekt hervorgeht und insbesondere der angestrebte Zeitplan als realistisch bestätigt wird.

    Nach Eingang bei uns entscheidet das Vergabegremium über den Antrag und wird in diesem Rahmen ein persönliches, meist telefonisches Gespräch suchen.


  • Unterstützer*in werden

     Der Verband für Anthroposophische Pflege e.V. möchte Pflegende, die ein Pflegestudium absolvieren und Interesse an der Integrativen-Naturheilkundlichen oder der Anthroposophischen Pflege haben auf ihrem Weiterbildungsweg unterstützen.


    Wir freuen uns, wenn Sie mit Ihren Ideen, persönlicher Begleitung oder einem finanziellen Beitrag für die Förderung von Pflegenden in ihrer akademischen Ausbildung einstehen wollen!


    Allgemeine Spenden:


    Spenden für den VfAP Stipendienfond können Sie auf unser Konto überweisen (Kreissparkasse Esslingen IBAN: DE15 6115 0020 0008 6317 01)


    Jeder Betrag ist willkommen. Natürlich erhalten Sie umgehend eine Spendenbescheinigung. Wir bitten Sie dafür Ihre Adresse anzugeben.


    Zweckgebundene Spenden:


    Wenn Sie mit Ihrer Spende Studenten/ innen die Teilnahme z.B. an einem bestimmten Seminar (z.B. Expertenkurs für Rhythmische Einreibungen, Teilnahme an Kongressen) ermöglichen wollen, so vermerken Sie das einfach im Verwendungszweck der Überweisung. Hilfreich ist eine kurze Nachricht mit Ihrem Anliegen per Mail oder per Post.


    Patenschaften:


    Für persönliche Förderungen bieten wir die Vermittlung von Patenschaften für Studierende eines Pflegestudienganges an, um ihren individuellen Entwicklungsweg in der Anthroposophischen Pflege zu fördern.


    Internationale Förderungen:


    Mit dem Vermerk internationale Förderung dient Ihre Spende der Weiterbildung in Anthroposophischer Pflege immer da auf der Welt, wo sie am meisten gebraucht wird. Die internationalen Förderungen werden zusammen mit dem Internationalen Forum für Anthroposophische Pflege in der Medizinischen Sektion vergeben.


  • Downloads

    Informationen zu den Förderungen


        Infoblatt 

        Vergabestatuten 


    Antragsunterlagen


        Stammblatt 

        Fördervereinbarung 




Sie haben Fragen zu Förderungen oder Studium?

Kontaktieren Sie uns:


Forschung

Integrative Anthroposophische Pflege


Komplementäre und integrative Herangehensweisen in der Gesundheitsversorgung werden immer bedeutender.

Integrative Pflege bedeutet: Eine Pflege nach dem neuesten Stand des Wissens durch alternative, komplementäre Ansätze zu erweitern.


Anthroposophische Pflege ist eine Integrative Pflege. Mit einem breiten pflegetherapeutischen Angebot.


Integrative Ansätze wurden mehrfach von der WHO gefordert und vielfach in Studien zu Bedürfnissen der Bevölkerung bestätigt.


Pflege spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle.

Wichtig ist, diese therapeutischen Anwendungen sowohl zu untersuchen, als auch in der Literatur für Pflegende in Wissenschaft und Praxis verfügbar zu machen.


Aktuell ist ein hoher Forschungsbedarf für die Integrative und Anthroposophische Pflege vorhanden.



Forschen für Integrative und Anthroposophische Pflege

Forschung: Wo stehen wir?

Aktuell gibt es einen hohen Forschungsbedarf für die Integrative und Anthroposophische Pflege. Hier finden Sie eine Auswahl, was bisher bereits erarbeitet werden konnte.
  • Forschungsübersicht

    Zur Übersicht werden hier Ergebnisse einer Masterarbeit zitiert, die sich dem Thema gewidmet hat.


    In einem Scoping Reviev konnte aufgezeigt werden, dass eine erhebliche Anzahl an Wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Arbeiten im Kontext Anthroposophischer Pflege im Deutsch- und englischsprachigen Raum existiert.

    1. Wissenschaftliche Arbeiten = 66 Arbeiten
    2. Nichtwissenschaftliche Artikel = 123 Arbeiten
    3. Nichtwissenschaftliche Monographien und Sammelwerke = 22 Arbeiten

    Die Scopinganalyse ergab folgende Ergebnisse:


    Zeitraum des Datenmaterials


    Zwischen den Jahren 1998 und 2018 konnte eie Zunahme der Artikel im Kontext Anthroposophischer Pflege pro Jahr gezeigt werden.  


    Regionen der Artikel


    Der Fokus veröffentlichter Arbeiten liegt mit 69 der Arbeiten (n= 40 von 57) in den Ländern Deutschland (n=20), Schweden (n=14) und Schweiz (n=6). Darüber hinaus gab es 8 Länderübergreifende Arbeiten.


    Behandelte Themenfelder


    Die Themenfelder der analysierten Arbeiten konnten folgenden Kategorien zugeordnet werden:


    • Bewertung integrativer Versorgungsansätze (n=24 von 66)
    • Wirkungsbeobachtungen (n=14)
    • Modelle und Konzepte (n=11)
    • Onkologie, End-of-Life-Versorgung (n=11)
    • Sonstige Themen (n=6)

    Aspekte der Anthroposophischen Pflege


    Über eine induktive Kategorienbildung durch eine qualitatative Inhaltsanalyse nach Mayring, konnten folgende Kategorien der Anthroposophischen Pflege zugeordnet werden:


    Konzepte

    • Dreigliederung
    • Viergliederung
    • Vier Elemente
    • Vier Temperamente
    • 12 Pflegerische Gesten
    • und weitere Konzepte

    Integrative Pflegeanwendungen

    • Rhythmische einreibungen
    • Wickel und Auflagen
    • Waschungen und Bäder
    • Naturheilmittel

    Profession

    • Profession
    • Foorschung und Expert*innenstatus
    • Werte und Haltung
    • Rolle und Zusammenarbeit

    Image

    • Nutzer*innen und Setting
    • Spielt eine bedeutende Rolle
    • Wird positiv gesehen
    • Wird negativ gesehen
    • Wenig bekannt

    Die detaillierten Beschreibungen der Konzepte finden Sie hier.



  • Literatur

    An dieser Stelle finden Sie eine Auswahl an Literatur für Pflegende in Praxis und Theorie. Die Auswahl behandelt Arbeiten die im Kontext Anthroposophische Pflege relevant erscheinen. Die Literatur für Integrative Pflege im Allgemeinen, ist dabei deutlich umfangreicher.


    Eine Ausführliche Übersichtsarbeit über die Forschung im Kontext Anthroposophischer Pflege finden Sie hier.



    Admi, Hanna, Yael Eilon-Moshe und Eran Ben-Arye. 2017. „Complementary Medicine and the Role of Oncology Nurses in an Acute Care Hospital: The Gap Between Attitudes and Practice.“ Oncology Nursing Forum 44 (5): 553-561. doi:10.1188/17.ONF.553-561.


    Adolphi, Gernot, Mathias Bonse-Rohmann, Sybille Rommel, und Monika Kneer. 2011. „Didaktische und curriculare Konsequenzen der Evaluations des Modellversuchs "PFLEGE - LEBEN: Eine generalistische Ausbildung": für die Schulentwicklung der Freien Krankenpflegeschule an der Filderklinik e.V.“ Pflegewissenschaft 13 (3): 162-175. doi:10.3936/1077.


    Ammende, Ranier, und Renate Tewes. 2019. „Integrative Nursing in Germany.“ In Integrative Nursing, hg. v. M. J. Kreitzer, M. Koithan, Mary J. Kreitzer und Mary Koithan. Second edition, 609-620. Integrative medicine library. New York, NY: OUP USA; Oxford University Press.


    Andermo, Susanne, Johanna Hök, Tobias Sundberg, und Maria Arman. 2016. „Practitioners' Use of Shared Concepts in Anthroposophic Pain Rehabilitation.“ Disability and Rehabilitation 39 (23): 2413-2419. doi:10.1080/09638288.2016.1231843.


    Arman, Maria, Anne-Sofie Hammarqvist, und Anna Kullberg. 2010. „Anthroposophic Health Care in Sweden - a Patient Evaluation.“ Complementary Therapies in Clinical Practice 17 (3): 170-178. doi:10.1016/j.ctcp.2010.11.001.


    Arman, Maria, und Johanna Hök. 2015. „Self-Care Follows from Compassionate Care - Chronic Pain Patients' Experience of Integrative Rehabilitation.“ Scandinavian Journal of Caring Sciences 30 (2): 374-381. doi:10.1111/scs.12258.


    Arman, Maria, Albertine Ranheim, Arne Rehnsfeldt, und Kathrin Wode. 2008. „Anthroposophic Health Care--Different and Home-Like.“ Scandinavian Journal of Caring Sciences 22 (3): 357-366. doi:10.1111/j.1471-6712.2007.00536.x.


    Bächle-Helde, Bernadette. 2011. „Sind alternative Pflegemethoden evidenzbasiert? Eine Literaturstudie am Beispiel von Wickel und Auflagen.“ Pflegewissenschaft 13 (11): 597-603. doi:10.3936/1116.


    Bäumler, Gabriele. 2014. „Zur Therapie mit dem Öldispersionsbad bei einer demenziell veränderten Hochbetagten in einem Pflegeheim. Eine Anwendungsbeobachtung.“ Der Merkurstab 67 (2): 116-120. doi:10.14271/DMS-20289-DE.


    Bertram, Mathias. 2005. Der Therapeutische Prozess als Dialog: Strukturphänomenologische Untersuchung der Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka. 1. Aufl. Berlin: Pro Business. Witten/Herdecke, Univ., Diss, 2005. http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2685442&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.


    Bertram, Mathias, und Harald Kolbe, Hg. 2016. Dimensionen therapeutischer Prozesse in der Integrativen Medizin: Ein ökologisches Modell. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.


    Bertram, Mathias, Thomas Ostermann, und Peter E. Matthiessen. 2005. „Erforschung der Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka - eine Struktur-phänomenologische Untersuchung.“ [Investigation of the rhythmical embrocating according to Wegman/Hauschka]. Pflege 18 (4): 227-235. doi:10.1024/1012-5302.18.4.227.


    Buess-Willi, Claudia M. 2011. „Äussere Anwendungen in der Pflege beim Phänomen tumorbedingter Fatigue.“ Masterarbeit, FHS St. Gallen.


    Camps, Annegret, Brigitte Hagenhoff, und Ada van der Star, Hg. 2006. Pflegemodell "Schöpferisch pflegen": Anthroposophie in der Praxis. 1. Aufl. Schriftenreihe KonText Bd. 9. Frankfurt am Main: Info-3-Verl.


    Carlsson, Marianne, Maria Arman, Marie Backman, Ursula Flatters, Thomas Hatschek, und Elisabeth Hamrin. 2006. „A Five-Year Follow-up of Quality of Life in Women with Breast Cancer in Anthroposophic and Conventional Care.“ Evidence-based Complementary and Alternative Medicine: eCAM 3 (4): 523-531. doi:10.1093/ecam/nel042.


    Carlsson, Marianne, Maria Arman, Marie Backman, und Elisabeth Hamrin. 2005. „Coping in Women with Breast Cancer in Complementary and Conventional Care over 5 Years Measured by the Mental Adjustment to Cancer Scale.“ Journal of Alternative and Complementary Medicine (New York, N.Y.) 11 (3): 441-447. doi:10.1089/acm.2005.11.441.


    Chinn, Peggy L., Maeona K. Kramer, und Peggy L. Chin. 2008. Integrated Theory and Knowledge Development in Nursing. 7. ed. St. Louis: Mosby.

    Dach, Christoph von, Rolf Heine, und H.-Richard Heiligtag. 2009. „Anthroposophische Pflege von Krebskranken.“ Der Merkurstab 62 (4): 330-343. doi:10.14271/DMS-19468-DE.


    Dahlberg, Helena, Albertine Ranheim, und Karin Dahlberg. 2016. „Ecological Caring-Revisiting the Original Ideas of Caring Science.“ International Journal of Qualitative Studies on Health and Well-being 11:33344.


    Deckers, Bernhard, Tido von Schoen-Angerer, Bernd Voggenreiter, und Jan Vagedes. 2016. „External Nursing Applications in the Supportive Management of Prolonged Postoperative Ileus: Description of Interventions and Case Report.“ Holistic Nursing Practice 30 (4): 216-221. doi:10.1097/HNP.0000000000000158.


    Diederich, Klas, und Andreas Laubersheimer. 2009. „Schwerer Schub einer Colitis ulcerosa.“ Der Merkurstab 62 (2): 163-171. doi:10.14271/DMS-19412-DE.


    Fawcett, Jacqueline. 2017. Applying Conceptual Models of Nursing: Quality Improvement, Research, and Practice. New York, NY: Springer Publishing Company LLC.


    Goldberg, Jacqueline, und Sören Hirning-Goldberg. 2015. „Das Gegenüber ist entscheidend: Arbeit im anthroposophischen Pflegedienst.“ Dr. med. Mabuse 40 (217): 31-33.


    Heine, Rolf. 2007. „Die Pflegerische Geste: Ein Konzept der Anthroposophischen Pflege.“ Dr. med. Mabuse 32 (170): 30-33.


    Heine, Rolf, Hg. 2017. Anthroposophische Pflegepraxis: Grundlagen und Anregungen für alltägliches Handeln. 4., korrigierte und erweiterte Auflage. Berlin: Salumed-Verlag.


    Höver, H. 2007. „Weisheit vom Menschen.“ Pflegezeitschrift 60 (7): 393-396.


    International Council of Anthroposophic Nursing. 2008. „Guidelines for Competent Professional Practice in Anthroposophic Nursing.“ Zugriff: 21. August 2019. https://icana-ifan.org/guidelines.


    International Council of Nurses. 2002. „Nursing Definitions: Definition of Nursing.“ Zugriff: 28. Juli 2019. https://www.icn.ch/nursing-policy/nursing-definitions.


    Jong, Mats, Veronica Lundqvist, und Miek C. Jong. 2015. „A Cross-Sectional Study on Swedish Licensed Nurses' Use, Practice, Perception and Knowledge About Complementary and Alternative Medicine.“ Scandinavian Journal of Caring Sciences 29 (4): 642-650. doi:10.1111/scs.12192.


    Klafke, Nadja, und Stefanie Joos. 2017. „Naturheilverfahren, komplementäre und integrative Therapien in Deutschland.“ Forum 32 (5): 394-398. doi:10.1007/s12312-017-0318-7.


    Koithan, Mary. 2019. „Concepts and Principles of Integrative Nursing.“ In Kreitzer et al., Integrative Nursing, 3-19.


    Kusserow, Maria. 2014. „Äußere Anwendungen in der anthroposophischen Praxis und Klinik.“ Der Merkurstab 67 (2): 136-140. doi:10.14271/DMS-20292-DE.


    Layer, M. 2010. „Atemhilfe durch Rhythmische Einreibung.“ pflegen: palliativ 2 (6): 41-43.


    Layer, M. 2010. „Wickel aktivieren Selbstheilungskräfte.“ pflegen: palliativ (7).


    Lenz, Torben. 2013. „Pflege mit kaltem Guss und aromatischen Ölen: ZQP Presseinformation vom 14.10.2013.“ Pressemitteilung. 2013. https://www.zqp.de/pflege-mit-kaltem-guss-und-aromatischen-oelen/?hilite=%27Wickel%27%2C%27auflagen%27.


    Linde, Klaus, Anna Alscher, Clara Friedrichs, Stefanie Joos, und Antonius Schneider. 2014. „Die Verwendung von Naturheilverfahren, komplementären und alternativen Therapien in Deutschland - eine systematische Übersicht bundesweiter Erhebungen.“ [The use of complementary and alternative therapies in Germany - a systematic review of nationwide surveys]. Forschende Komplementarmedizin (2006) 21 (2): 111-118. doi:10.1159/000360917.


    Lucassen, Hanna. 2017. „Von Begeisterung und Zweifel.“ Dr. med. Mabuse 42 (225): 42-44.


    Lücke, Stephan. 2018. „Vitalisieren, entspannen, beruhigen.“ PflegenIntensiv 15 (3): 14-16.


    Meleis, Afaf I. 2011. Theoretical Nursing: Development and Progress. 5. ed. Philadelphia, Pa. Wolters Kluwer Health/Lippincott Williams Wilkins.

    National Center for Complementary and Integrative Health. 2019. „Complementary, Alternative, or Integrative Health: What’s In a Name?“. https://nccih.nih.gov/health/integrative-health.


    Riehm, Carola. 2016. „Zur Linderung bei Magen­Darm­Beschwerden in der Palliativbetreuung: Behandlungsmöglichkeiten der anthroposophischen Pflege.“ Praxisbeilage. Praxis 

    PalliativeCare (31): 1-16.


    Riehm, Carola. 2017. „Berührungen.“ Praxismaterial. Praxis PalliativeCare (35): 1-20.


    Rüegg, Michael. 2012. „Integrative Medizin und Pflege an öffentlichen Spitälern: Grenzen aus philosophischer Sicht.“ Schweizerische Ärztezeitung | Bulletin des médecins suisses | Bollettino dei medici svizzeri 93 (22): 826-829.


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